Der Garten der Zukunft entstand im Rahmen eines studentischen Wettbewerbs in Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und der Firma May. Die Transformation wird in der Formensprache und Materialität sichtbar: Die Lehmstampfmauern symbolisieren den Boden, der durch Hitze, Trockenheit und Starkregen aufgerissen wird. In diesen überdimensionierten aufgebrochenen Erdschollen gedeiht eine Bepflanzung, die auch mit diesen Bedingungen umgehen kann. Sie liefert die Antwort auf die Frage, welche Arten und Materialien zukünftig in Extremwetterbedingungen wachsen können und wie wir unsere Freiräume bereits jetzt auf die Zukunft vorbereiten können.
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